Donnerstag, 23. Oktober 2008

Meine Reise so far...

Darwin > Broom


1. Tag
Nachdem ich noch schnell in der Werkstatt meinen abgefallenen Blinker befestigt habe, fahre ich Moritz abholen. Gemeinsam gehen wir einkaufen für den Trip. Dann gehts auch schon los! Wir fahren den Stuart Highway runter und dann in den Litchfield National Park hinein. Dieser ist wesentlich kleiner als der Kakadu und somit haben wir nur 2 Tage eingeplant. Schon an unserem ersten Tag besichtigen wir die meisten Attraktionen, schwimmen in wundervollen von Wasserfällen eingerahmten Pools und übernachten schließlich auf einem der Bush-Camping Grounds. Zum Abendessen gibt es Känguruh-Steak…schmeckt sehr gut, so ähnlich wie Rind, nur neutraler.
Danach gibt’s noch ein obligatorisches Bier und dann geht’s ins Zelt, noch einen Film auf meinem Laptop schauen.

2. Tag
Wir stehen bald auf, da uns die Sonne aus dem Zelt treibt. Kaum sind wir aus dem Zelt draußen, werden wir schon von den Fliegen begrüßt. Eine Begrüßung die selbst dem größten Sanguiniker die Laune verderben würde 
Wir fahren weiter, baden wieder in zwei Plungepools, springen von Wasserfällen und kommen schließlich an den Anfang der Offroad-Strecke.
Nun beginnt der Teil des National Parks nach dem ich mich schon lange gesehnt habe:
Als erstes lasse ich die Reifen herunter um mehr Reibung zu bekommen und das Fahren weicher zu machen. Dann werden die Hubs gelockt, der 4WD engaged und los geht’s.
Als erstes müssen wir sofort durch einen tiefen Fluss. Der tiefste durch den ich bis jetzt gefahren bin: 60cm. Wir binden die Plane vor die Bullbar und fahren langsam hindurch. Für Kamerazwecke fahre ich dann gleich noch mal durch  Diesmal ist das Auto wirklich tief im Wasser. Viel tiefer darf es nicht mehr werden.
Der folgende Track ist nicht minder Spannend. Er wechselt zwischen tiefem Sand, rotem Staub, Geröll und einigen weiteren Flussdurchfahrten die alle um die 50cm tief sind.
Das Auto hält sich wacker.
Auch die Landschaft wechselt oft. Gerade sind wir noch durch dichten grünen Busch gefahren, dann wieder fährt man über eine weite Steppe, durchzogen von riesigen bis zu 4m hohen Termitenhügeln. Wie eine Mondlandschaft sieht das Ganze aus.
Wir beschließen, den Track in einem Tag zu fahren und so sind wir am Abend wieder auf dem Highway und schlafen schließlich an einem kleinen Campground an einem See den ich noch von meiner Hinfahrt kannte.

3. Tag
Wir fahren weiter auf dem Stuart Highway zu den Edith Falls. Dort angekommen wandern wir die Falls hinauf um in den Pools oberhalb zu baden. Diese sind eingerahmt von Felsen und ziehen sich einer nach dem anderen weit den Fluss hinauf. Hier bleiben wir längere Zeit, schwimmen, springen von den Klippen ins kühle Nass und suchen einmal panisch das nahe gelegene Ufer weil wir einen Waran für eine Wasserschlange gehalten haben 
Am späten Mittag fahren wir dann nach Katherine rein, gehen einkaufen und erkundigen uns nach dem Katherine Gorge, einem wunderschönen Fluß im Nitmiluk National Park. Nachdem alle Besorgungen erledigt sind, fahren wir auf einen Campingplatz direkt am Katherine Gorge. Morgen wollen wir dort Kanu fahren und später Richtung Kimberleys aufbrechen.

4. Tag
Der Campingplatz am Nitmiluk National Park ist relativ schön und mit großem Pool. Eine Wohltat nach dem heißen Tag. Wir verbringen den Rest des Tages dort und wollen am nächsten morgen Kanu fahren. Leider ist der Strom ausgefallen und so können wir nicht mit Eftpos zahlen. Deswegen wandern wir einfach nur eine Stunde zu einem Lookout der hoch auf einem Felsen über dem Katherine Gorge trohnt.
Danach fahren wir auch schon wieder zurück zum Campingplatz, schlafen noch einmal auf den Liegestühlen am Pool für eine Stunde und machen uns auf den Weg nach Timber Creek und dem Gregory National Park. Nach 3std Fahrt kommen wir an und checken auf einem Campingplatz ein. Abends gehen wir noch in den Pub und trinken ein Bier, spielen Billard mit ein paar Aboriginie-Mädels die hier eigentlich ganz nett sind und es definitiv auf uns abgesehen haben 

5. Tag
Wir fahren morgens los in den Gregory National Park um einen als „difficult“ eingestuften 4wd Track zu machen. Nachdem wir eine Stunde über eine Staubpiste gefahren sind geht’s los auf die “Bullita Stock Route“.
Schon nach einigen Metern müssen wir einen felsigen Fluss überqueren der zwar ausgetrocknet ist, aber durch seinen krassen felsigen Untergrund sehr schwer zu fahren ist. Die nächsten 4std fahren wir mit nicht mehr als 10kmh durch das Outback. Alle paar Meter müssen wir über Limestone Treppen die vom Fahrer hohe Konzentration erfordern und sehr strapaziös sind. Die scharfen Steine und kleinen Felsen sowie Baumstämme auf dem Track sind eine große Herausforderung für die Reifen die zum Glück bis jetzt noch nicht geplatzt sind.
Am Nachmittag und nach den letzten großen Felsstufen die das Auto teilweise in eine fast senkrechte Position bringen und somit die Gefahr des Umkippens mit sich bringen, sind wir fertig mit der Welt und wollen einfach nur noch eine Pause.
Am Abend erreichen wir eine Busch-Camping-Area nahe an einem Wasserloch. Wir versuchen einen Fisch zum Dinner zu fangen, haben allerdings Pech. Wir schauen einen Film, genießen das letzte kühle Bier und zünden das Lagerfeuer an.

6/7. Tag
Heute sind wir aus dem Gregory National Park herausgefahren und machen uns auf den Weg nach Kununurra. Dort angekommen kaufen wir ein, Tanken auf und wollen eigentlich gleich wieder weiter, doch da sehe ich zwei vertraute Gestalten am Straßenrand: Chris und Anton, zwei deutsche die in Darwin in meinem Hostel waren. Wir nehmen sie mit zu ihrem Campingplatz und da sie dort sowieso schon heimlich schlafen, schließen wir uns ihnen einfach an und bleiben zwei Tage auf diesem völlig überteuerten Bonzencampingplatz mit Wireless Internet!!! Haben zusammen Babeque gemacht und uns unterhalten. Die Abwechslung hat uns gut getan.
Am nächsten Tag sind wir dann spaßeshalber durch einen reißenden Fluss über ein Wehr gefahren…sehr witzig Seitdem blubbert das Auto ein wenig…ist wohl etwas Wasser in den Luftfilter geraten! Abends hats dann mal wieder geregnet. Es wird so langsam etwas kühler…ein Segen nach der großen Hitze in Darwin.

8. Tag
Wir verabschieden uns von unseren deutschen Kollegen und fahren auf die Gibb River Road. Das staubige Abenteuer möge beginnen!
Die Straße ist in einem schlechten Zustand und durch unsere hohe Geschwindigkeit springen wir sogar einige Male…sehr zum Schaden des Autos natürlich, dass sich aber wacker hält!
Wir halten an einem Wilderness Park, der ist uns aber zu teuer und so fahren wir wieder weiter. Am Nachmittag kommen wir zu einer Farm…einer deutschen Wohlgemerkt. Der Farmer kommt aus Düsseldorf und hat immer noch einen deutschen Akzent…trotz 60 Jahren in Australien!
Da wir auch hier für die Übernachtung zahlen müssen, aber eigentlich nichts dafür geboten bekommen…fahren wir mal wieder weiter 
An einer Weggabelung ist ein Rastplatz und so zelten wir hier, als Gesellschaft haben wir einen Roadtrain bei dem der Fahrer gerade einen Reifen wechselt sowie später eine Reisegruppe die in einem dicken klimatisierten 4WD Bus das „wahre Australien“ bereisen.

9. Tag
Wir brechen morgens „früh“ auf…also so um 9 Uhr. Der Tourbus ist natürlich schon um 6 Uhr weitergefahren  und so sind wir wie immer allein morgens. Warum müssen hier alle Leute so früh morgens raus??? Wir wollen nach Mt. Barnett, einem Roadhouse und der einzigen Tankstelle weit und breit. Die Straße ist teilweise fürchterlich und das Auto und die Insassen werden stark durchgeschüttelt.
Als wir dann am Nachmittag in Mt. Barnett ankommen, empfängt uns ein Schild: Roadhouse die nächsten 2 Tage geschlossen!!!
Da stehen wir nun, ohne Petrol und vor der einzigen Tankstelle die Benzin verkauft (Alle anderen haben nur Diesel). Wir fahren auf den Campground…immerhin müssen wir nun nichts bezahlen da ja keiner da ist  und machen uns einen relaxten Tag. Ich kann endlich mal wieder mein Buch lesen! Wir nehmen ein Moskitonetz, nähen es zusammen…natürlich professionell nach Fischer Art (dem Fischerboot sei dank!) und machen daraus eine Art Reuse wo wir die die kleinen Fische die wir dann als Köder benutzen wollen mit Brot hineinlocken. Es funktioniert relativ gut, trotzdem brauchen wir pro Fisch ca. 20 Minuten 

10. Tag
Nachdem wir uns aufgrund der Sonne schon frühzeitig aus dem Bett gequält haben, wandern wir eine Stunde zu einem Gorge und wollen dort fischen. Nachdem wir mit dem Netz nach langer Zeit endlich einige Köderfische gefangen haben, kanns losgehen. Nach wiederum langer Zeit fangen wir dann endlich einen Fisch. Er ist zwar nur ca. 20cm lang und reicht gerade für zwei kleine Filets, aber wir beschließen, ihn zu behalten. Ich nehme ihn aus und filetiere ihn später. Mein erstes Mal nach dem Fischerboot. Und das Filetieren hatte ich noch nie selbst gemacht!
Der Fisch schmeckte erstaunlich gut!
Abends setzen wir uns ins Auto, machen den Motor an und schauen noch einen Film.

11. Tag
Endlich hat das Roadhouse auf, wir tanken, kaufen Eis für den Eski und füllen unsere Wassertanks. Am Wasserhahn treffen wir noch 4 Deutsche, 2 Jungs und zwei süße Mädels die auch mit einem Jeep unterwegs sind. Die ersten Backpacker die mit einem Jeep unterwegs sind! Wir unterhalten uns noch ein Weilchen…leider fahren die in die andere Richtung. Dann geht’s auch wieder weiter Richtung Tunnel Creek und Broom. Wir halten noch an einem Gorge (Bell Gorge) wandern eine halbe Stunde zum Wasserloch und haben ein erfrischendes Bad. Die Gibb River Road ist hier schon viel Besser. Wir fahren meistens so um die 90kmh und ohne die Corrugations gleiten wir förmlich über die Staubpiste.
Abends schlafen wir auf einem Campground kurz vor Tunnel Creek. Leider sind die Fees 10 Dollar pro Person, wir haben aber nur noch 10 Dollar in total. Naja, wir sprechen mit dem Ranger und der gibt sich schließlich mit nur 19 Dollar zufrieden. Ich finde in den Duschen eine Steckdose und so schauen wir noch 2 Filme in der Dusche 

12. Tag
Wir brechen auf zum Tunnel Creek…einer riesigen und stockdunklen Höhle durch die man waten kann…denn da geht ein Fluss durch…etwas riskant aber machbar…denken wir! Eigentlich wars gar nicht so riskant bis auf dass wir fast auf ein Krokodil getreten wären…Die Höhle war wirklich riesig und pechschwarz. Zum Glück hatten wir unsere Campinglampe dabei sodass wir relativ viel sehen konnten. An der Decke hingen Fledermäuse und im schwarzen Wasser das wir manchmal durchwaten mussten, schwammen kleine Fische und, so konnte man erahnen, auch noch ganz andere Dinge wie z.b. Krokodile. Da es hier aber nur Frischwasser Crocs gibt und diese nicht aggressiv sind solange man sie nicht ärgert, hatten wir nicht übermäßig Angst und sind immer noch im Besitz sämtlicher Extremitäten.
Die Höhle war ca. 1km lang und herrlich kühl, allerdings stank es bestialisch nach Krokodil und Fledermäusen.

Die letzten 100km Staubpiste, wie sollte es auch anders sein, waren die Hölle. Das Auto klappert seitdem leicht! Die Corrugations waren so tief, dass das Auto nur Sprang und wir teilweise auf Schrittgeschwindigkeit herunterbremsen mussten. Außerdem gerieten wir dadurch in den Kurven oft ins Schleudern. Als wir dann endlich den Highway erreichten, atmeten wir auf.
Die letzten 300km nach Broom waren dann ein Klacks, auch wenn das ständige geradeaus sehr müde macht!

Broom ist wie nicht anders zu erwarten ein Kaff…wahrscheinlich sogar noch kleiner als Darwin. Nicht mal eine richtige Hauptstraße gibt es hier, dafür aber einen Flughafen der wohl mit guter Ortsanbindung wirbt…den Wind den die Düsen der startenden Flugzeuge erzeugen rauscht bis in mein Zimmer! Wir checken die drei Hostels vor Ort aus und entscheiden uns für das billigste. Leider gibt’s für wenig Geld auch wenig: Die Klimaanlage in unserem Zimmer funktioniert nicht obwohl wir extra dafür zahlen und die Sanitären Anlagen sind schlechter als mancher Busch-Campground…naja, immerhin wieder ein richtiges Bett… durchgelegene dünne Matratze und 8 stinkende Leute um einen herum…aber als Backpacker darf man ja nicht fancy sein!

Freitag, 17. Oktober 2008

Samstag, 11. Oktober 2008

Kakadu National Park

Es ist Dienstag der 7. Oktober. Nadja, Silke und Ich fahren morgens noch schnell zum Woolworth einkaufen für den Trip. Danach geht’s zur Tankstelle tanken und Eis für die Kühlbox kaufen…dann geht es endlich los in den Kakadu National Park.
Nach ca. 200km sind wir da. Es ist schon Mittag, der Himmel ist leicht bewölkt. Die ersten Wolken der aufkommenden Regenzeit rücken heran, legen einen leichten Schleier vor die brennende Sonne, tauchen alles in ein leicht gedämpftes Licht. Es ist ca. 40 Grad und sehr feucht. Der Schweiß läuft uns trotz Fahrtwind herunter und wir lechzten nach einem Bad im kühlenden Nass. Doch um uns herum ist nur glühender Sand, heiße Steine und ein paar verbrannte Gräser und Bäume.
Der Kakadu National Park selbst ist erstaunlich grün. Hier gibt es selbst in der Trockenzeit genug Wasser für Pflanzen und Tiere.
Wir erkundigen uns als erstes beim Ranger nach den Sehenswürdigkeiten und brechen dann gen Norden auf, zu unserem ersten Ziel: Ubirr.
Dort wandern wir in der Mittagshitze durch eine zerklüftete verbrannte Felslandschaft. Es riecht nach Feuer…am Horizont türmen sich die Rauchwolken von fernen Waldbränden.

Abends fahren wir auf einen Busch-Campingplatz. Die Toiletten und Duschen sind sehr spartanisch aber nach der Hitze des Tages ist jeder Wassertropfen auf der Haut eine Erfrischung. Wir betreten die Anlage allerdings nur sehr vorsichtig. Ich checke die Toiletten und Duschen genau aus Angst vor Spinnen oder Schlangen. Wir bauen die Zelte auf und Kochen. Um uns herum das sirren der Moskitos die sich in der Aufkommenden „Kühle“ (30°C) hervor wagen und die Fliegen ablösen, die uns schon den ganzen Tag geplagt haben.
Fliegen sind ein großes Problem in Australien. Gerade im Outback und im Busch sind sie zahllos vorhanden und ihre Fähigkeit, einem immer ins Gesicht zu fliegen, zielsicher die Nase, den Mund oder die Augen zu treffen machen sie zu einer größeren Plage als die Moskitos, da man diese wenigstens mit einem Spray etc. abwehren kann.

Am nächsten Tag geht es weiter nach Nourlangie. Dort bestaunen wir die gut erhaltenen Aboriginie Felsmalereien.


Von hier aus geht es weiter zu den Jim Jim & Twin Falls. Endlich Offroad! Wir fahren ca. eine Stunde über eine rote Staubstraße. Trotz der Gefahr des Schleuderns fahre ich ca. 80km/h da die Straße stark „corrugated“, also sehr ausgefahren und „gerillt“ ist. Bei der hohen Geschwindigkeit springt das Auto weniger und wird somit nicht so stark belastet.

Für die letzten 20km brauen wir 2 Stunden. Die Straße hat sich zu einem schmalen Offroad Track entwickelt. Es geht über steile Hügel, Geröll, durch große Wasserlöcher und durch tiefen Sand. An einer Stelle durchfahren wir sogar einen Fluss. Kein Problem mit meinem Jeep. Wir lassen die Hände jedoch lieber im Auto…Salzwasserkrokodile bevölkern die Flüsse und Seen hier und vom Baden wird strengstens abgeraten.
Wir schlagen unser Nachlager auf und gehen früh zu Bett.
Am nächsten Morgen stehen wir schon um 6 Uhr auf, um in der Morgenkühle zum Ursprung der Wasserfälle zu laufen. Nach einem steilen Aufstieg folgen wir einem ausgetrockneten Bachlauf mitten durch den Busch. Um uns herum das Krächzen der Kakadus und das Zirpen der Grillen. Am Ziel angekommen werden wir mit einem wundervollen Ausblick belohnt!

Unser nächstes Ziel ist Yellow Waters. Eine Sumpflandschaft die mit ihrem krassen Grün einen starken Kontrast zu der umliegenden verdorrten Landschaft bildet. Das Wasser wimmelt von Krokodilen und bei jedem Rascheln im Gebüsch erwartet man, dass ein Krokodil aus dem Gebüsch stürzt um einen zu fressen.
Wir genießen einen wundervollen Sonnenuntergang und gehen im nächsten Roadhouse einen trinken…zur Feier des Tages


Unser letztes Ziel ist Maguk. Nach 10km Staubpiste sind wir am Ziel und wandern zu einem großen Plungepool, einem kleinen See mit einem Wasserfall und wundervoll klarem Wasser. Trotz der Krokodil Gefahr können wir der Versuchung nicht widerstehen und springen ins kühle Nass. Um den Leser zu beruhigen muss ich sagen, dass noch eine Touristengruppe den See bevölkerte und wir hofften, dass das Krokodil die Touris bevorzugen würde

Nach 4 Tagen Kakadu geht’s auch schon wieder zurück nach Darwin. Wir sind über 1000km gefahren und hatten jede Menge Spaß.

Morgen fahre ich dann mit Moritz, ebenfalls einem Deutschen in den Litchfield National Park und durch die Kimberleys die Westküste runter über Broom nach Perth. Auf dem Weg wollen wir irgendwo als Cowboys auf einer Cattle Station arbeiten…Ich werde nun ca. 6 Wochen ohne Internet oder Handy sein…also versucht erst gar nicht mich zu kontaktieren

Gruß, Christian