Nach meinem 30 stduendigen Flug nach Auckland, Neuseeland bin ich nun nach einem weiteren 3std Flug in Nadi, Fiji angekommen.
Neben den Palmen und dem klaren blauen Wasser faellt sofort auf, dass Fiji sehr arm ist. Neben dem Geldautomaten steht ein Wachmann und der Taxifahrer wollte gleich am Anfang ueber ein grosszuegiges Trinkgeld verhandeln :-) Die Strassen sind sehr loechrig und die Bauarbeiter die sie ausbessern sollen, liegen am Strassenrand unter einer Palme und halten eine wohl ewig andauernde Viesta. Die Strassen sind gefuellt mit alten Bussen und klapprigen Autos welche hin und wieder von einem nagelneuen Jeep abgeloest werden. Am Strassenrand laufen Maenner mit Strohbuendeln auf dem Ruecken und passieren Maenner, die Handytelefonierend auf und ab gehen. Der Kontrast zwischen Armut, Traditionen und neuster Technologie koennte nicht groesser sein.
So langsam merke ich meinen Jetlag der sich bis jetzt ganz gut im Zaum gehalten hat; und so doese ich in einer Haengematte unter einem der typischen Strohschirme am Strand ein. Ein leichter warmer Wind bringt die maechtigen Palmen zum rauschen und umspielt meinen Koerper...
Donnerstag, 29. Mai 2008
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