Samstag, 30. Juni 2007

Zufälle?

Ich habe schlecht geschlafen und stehe deswegen nur ungern um 6.30 Uhr morgens auf, um meine Frühschicht zu beginnen. Louise, ein Guy ist in einer sehr schlechten Stimmung und so beginnt der Tag mit viel Geschrei und Stress.

Nach meiner Schicht gehe ich direkt wieder ins Bett. Es regnet ununterbrochen und so ist Schlafen wohl das einzig Wahre...Beim Einparken passiert es dann. Ich fahre zu weit nach hinten und ramme den Auspuff meines Autos in eine Erdwand. Nachdem ich feststelle, das wahrscheinlich nichts gebrochen ist und ich nur die Erde auf einer Länge von 30cm aus meinem Auspuff schaben muss, komme ich nass bis auf die Haut und gerade noch pünktlich zu meiner Spätschicht. Abends fahren wir dann auf eine Party, genau das was ich jetzt brauche. Es ist die Geburtstagsparty eines befreundeten Asiaten und seine Kumpels wollten ihm eine richtige Freude machen indem sie eine Stripperin bestellten. Die kam dann auch pünktlich…Dazu nur noch eines: Ich hätte nicht gedacht, dass sie soweit geht *zwinker*
Nachdem die Strippschau vollzogen ist, unterhalte ich mich mit den verschiedenen Leuten. Die Partygesellschaft ist ein wilder Mix aus Franzosen, Asiaten, Kiwis, Afrikanern und Deutschen. Nachdem ich mal wieder festgestellt habe, dass jeder älter aussieht als er eigentlich ist, schnuppere ich den nun schon gewohnten Duft von Weed. Ich folge den Wolken und treffe auf einen Rastafari maorischer Abstammung. Seine Freundin ist schon jenseits von Gut und Böse und wälzt sich in ekstatischen Zuckungen auf dem Boden. Außer den beiden ist nur noch ein komplett in schwarz gekleidetes Mädchen im Raum, das ununterbrochen raucht und, wie ich später erfahre, erst 15 ist. Die anderen sind unterdessen zu Trinkspielchen übergegangen die den immensen

Alkoholvorrat schnell schmelzen lassen. Ich unterhalte mich mit einem Franzosen. Er erzählt mir von seinem letzten Extacy-Trip und erklärt mir, wo man das Zeug bekommt und welcher Stoff am besten ist. Sein Bruder hat schon etwas Schaum vorm Mund und erklärt mir, dass das mit der Partypille zusammenhänge, die er genommen habe. Aber keine Angst, beruhigt er mich, es gibt zusammen mit der Partypille auch noch eine Pille zum runterkommen…
Wir kommen spät nachhause. Ich fahre, da ich wegen meiner Leber noch keinen Alkohol trinken darf. Nach viel zu wenig Schlaf klingelt schon wieder mein Wecker. Nach dem Frühstück kommt ein Zivi und zeigt mir ein Foto. Es zeigt viel Grün mit etwas weißem dazwischen…Das Grün stellt sich als ein großer Baum heraus…das weiße als mein Auto!
Ich renne nach draußen und traue meinen Augen nicht, ein Baum liegt halb auf meinem Auto!!! Nachdem ich mit unendlicher Erleichterung festgestellt habe, dass mein Auto wie durch ein Wunder nichts abbekommen hat, beschließe ich, von nun an woanders zu parken.

Ende

Sonntag, 24. Juni 2007

Probleme…


Hey ihr lieben,
Nachdem ich euch so viele Sonnenseiten beschrieben habe, gibt es nun auch einige Schattenseiten. Eine große hat mit Geld zutun. Mein Auto hat nämlich ein Problem…Für seine 18 Jahre hat es zwar erstaunlich wenige Probleme, aber das Eine ist dafür sehr teuer. In der Vorderachse müssen nämlich die Kugellager ausgetauscht werden. Leider wird das Ganze so um die 300-400 Dollar kosten, also noch mal fast genauso viel wie mein ganzes Auto. Vielleicht bin ich gelinkt worden, vielleicht habe auch einfach nur Pech. Auf jeden Fall werde ich das Auto reparieren lassen müssen, ob ich will oder nicht, denn ich brauche es dringend. Beinahe jeden Tag fahre ich nach „North Shore“, also auf die andere Seite von Auckland, um für meine Filmfirma zu arbeiten. Die erste Sendung bei der ich dabei war, ist gestern Nachmittag um ca. 17 Uhr auf ARD in der Sendung „W Wie Wissen“ gelaufen. Es ging um Queenstown, einen Ort in der Nähe von Auckland, wo man von Skydiving über Bungee bis hin zu Speedboat-Trips alles machen kann.
Die nächste Sendung wird am 30.6. auch so ca. um 17 Uhr auf ARTE laufen. Hier geht es um „Palm Island“, eine Insel vor Australien, die einige Probleme hat…
Mein gesundheitlicher Zustand ist immer noch bescheiden. Ich mache nun gerade eine Diät um meine Leber wieder auf die Beine zu stellen und schlafe leider immer noch nicht so gut. Hinzu kommt, dass ich im Moment einfach zu viel arbeite. Da ich neben meinem Zivi-Job noch bei der Filmfirma arbeite, habe ich z.B. letzte Woche 16std am Tag gearbeitet und danach noch eine Nachtschicht gehabt. Das wirkt sich vermutlich auch auf meine Gesundheit aus *grins*.

Meine Arztkosten haben ein abgrundtiefes Loch in mein deutsches Konto gerissen und mein Auto ist ja auch gerade zur Kostenfalle geworden, aber ich kämpfe um jeden Cent, um wieder aus den roten Zahlen zu kommen...sagen wir lieber, ich spare fleissig mein Pocketmoney *grins*
Nein, liebe Familie, solange ich noch einigermaßen zurechtkomme, will ich nichts von euch!!! Aber danke für das Angebot. Ich schaff das schon allein, bin doch schließlich ein Mann *zwinker*
So…jetzt geht’s mir besser!
Achso, habe ein paar Karten losgeschickt…also immer fleissig in den Briefkasten schauen!

Dienstag, 19. Juni 2007

Film und Fernsehen


Ich habe mal wieder Glück. Ein Kollege von der HNA gibt mir die Adresse einer deutschen Filmfirma in Auckland. Ich schaue mir im Internet ihre Seite ein und kontaktiere sie. Einige Tage später telefoniere ich mit dem Chef. Wir vereinbaren ein Treffen. Die Filmfirma liegt auf der anderen Seite von Auckland und ich brauche ca. 1 Stunde um dorthin zu gelangen. Auf der Hinfahrt nehme ich den Motorway. Als ich zum großen Autobahnkreuz Aucklands komme, von den Kiwis liebevoll „Spaghetti“ genannt, fächert sich der Motorway zu 10 Spuren auf. Es ist nicht einfach, hier den richtigen Weg zu finden, da jede Spur an einen anderen Ort führt. Ich habe aber Glück und finde die richtige Spur. Die Filmfirma „Pacifica“ hat ihren Sitz in Mairangi Bay. Reportagen über die Südsee, von Fidji bis Australien sind ihr Spezialgebiet. Ich unterhalte mich eine Stunde mit dem Chef, er zeigt mir sein Schnittstudio (Final Cut Pro 6) und ich entdecke viele Gemeinsamkeiten mit Premiere 2.0 .
Eine Woche Später komme ich wieder, um mit ihm und einem professionellen Cutter eine Reportage für ARTE zu schneiden. Die Reportage ist über „Palm Island“, eine Insel in der Nähe von Brisbaine, Australien. Auf ihr lebt die größte Ansammlung von Maoris und 90% von ihnen sind arbeitslos. Das führt natürlich zu Problemen…
Die Arbeit mit dem neuseeländischem Cutter und meinem deutschen Chef ist sehr interessant. Der Cutter erklärt mir einige Spezialfunktionen des Programms und wir timen die Schnitte auf den Offtext ab, der allerdings wieder in Deutsch ist, welches der Cutter natürlich nicht beherrscht. Der ständige Wechsel zwischen den Sprachen lässt keine Langeweile aufkommen.
Montag werde ich nun zum ersten Mal richtig arbeiten, d.h. für Geld! Das kommt wie gerufen, da mein Konto gerade wieder den traurigen Stand von 16, 40 Dollar erreicht hat.
Wir werden zu einer neuseeländischen Orca- (Killerwal) Forscherin fahren um ihr umfangreiches Material zu sichten und für eine Reportage aufzubereiten.
Ein Traum ist wahr geworden, ich lebe nicht nur auf einem exotischen Island auf der anderen Seite der Welt, ich mache hier auch das, was ich am liebsten tue: Filmen.

Montag, 19 Juni 2006
Nach einer sehr erlebnisreichen und daher eher kurzen Nacht klingelt mein Wecker. Es ist 6 am und ich quäle mich aus dem Bett. Heute geht es nach Whangarei, der größten Stadt im Norden Neuseelands. Zuerst fahre ich 1 std. zu meiner Filmfirma um dann mit meinem Chef gemeinsam in den Norden zu fahren. Nach 3 std. erreichen wir Whangarei. Hier treffen wir den Kameramann, der mit uns an diesem Projekt arbeiten wird. Es ist ein Spezialist für Unterwasseraufnahmen und, wie ich später erfahre, ein berühmter dazu. Umso mehr freue ich mich, als er mir beim Abschied seine Nummer gibt und mir einen Job anbietet.
Nach weiteren 30 Minuten Fahrt von Whangarei aus Richtung Norden, erreichen wir unser Ziel. Über eine schmale und kurvenreiche Zufahrt erreichen wir ein Haus. Hier wohnt eine der bekanntesten Orca-Forscherinnen, Dr. Ingrid N. Visser. Sie war es, die „Free Willy“ nach den Filmen auf die Wildnis vorbereitet, mit ihm trainiert hat. Wir parken unsere Autos so, dass wir nicht die Zufahrt versperren, denn sie ist immer auf dem Sprung, wartet auf den nächsten Anrufer der ihr berichtet, dass er einen Wal gesehen hat. Ihr Jeep und ihr Motorboot sind stets gepackt und warten auf ihren nächsten Einsatz. Als sich die Tür öffnet, steht mir eine blonde, energische Frau gegenüber. Ihr Haus quillt über von allem, was mit Orcas zu tun hat. Von der Orca-Fußmatte zum Schild über der Tür („Whalecome“) bis hin zu Plüsch-Orcas auf dem Sofa und Orca-Postern an den Wänden. Ich mache mich an die Arbeit, um ihr Filmmaterial, welches immerhin 30 std. umfasst, zu digitalisieren. Immer wenn das Telefon klingelt, hoffe ich, dass jemand einen Orca gesichtet hat und wir mit dem Boot rausfahren. Leider habe ich kein Glück. Lediglich ein Anruf geht ein, und dieser Anrufer ist sich nicht einmal sicher, dass er einen Wal gesehen hat. Ich muss mich also gedulden und auf die nächste Chance warten.

Während ich an den Computern sitze, springt Ingrid umher, das Telefon klingelt alle 5 min und Faxe rattern. Sie ist ein Workaholic der schlimmsten Sorte. Ihr Arbeitstag beginnt um 4 Uhr morgens und endet um 10 Uhr Abends. Mittags maximal 30 Minuten Pause, schnell etwas essen, dann geht es wieder an die Arbeit. Abends sind meistens nur 15 Minuten fürs Essen drin, sodass sie selten kocht, Fertigmenüs in der Mirkowelle sind da schon effektiver. Aber für mich macht sie eine Ausnahme und kocht.
Als ich am nächsten Morgen aufstehe, erfahre ich, dass sie mal wieder die Nacht durchgearbeitet hat. Während ich nun annehme, dass sie sich vielleicht tagsüber hinlegt, springt sie weiter umher als wäre nichts gewesen. Lediglich ein leicht verstecktes Gähnen deutet auf Überarbeitung hin *grins*
Als es 4 Uhr wird und ich mich so langsam auf den Heimweg mache, kontrolliere ich aus unerfindlichen Gründen den Ölstand meines Autos. Der Ölmessstab wird noch nicht einmal feucht! Ingrid fährt mich zur nächsten Garage damit ich Öl kaufen kann. Nachdem ich den ganzen Kanister in den Motor geleert habe und mich Freude feststelle, dass auch was angekommen ist *grins* fahre ich los…ca. 5 Stunden Autofahrt warten auf mich, denn leider werde ich zur Rushhour fahren. Schon im nächsten Kaff halte ich an. Das Geräusch meines rechten Vorderrades das schon immer da war, hat sich etwas verstärkt. Als ich den Reifen teste, ist er glühend heiß. Ich fahre weiter, denn Werkzeug zum Reifenwechseln finde ich in meinem „neuen“ Auto leider nicht. Auch wenn das Reserverad erstaunlicherweise an Ort und Stelle ist! Ulli ruft einen Freund von ihm in Whangarei an, welcher eine Autowerkstatt vorwarnt, dass ich etwas später kommen werde und dringend Hilfe benötige, denn, wie es der Zufall will, machen alle Werkstätten um 17 Uhr zu und es ist natürlich schon 16.30 Uhr und ich bin mitten im Nirgendwo. Glücklich bei der Werkstatt angekommen atme ich auf, der Mechaniker sagt mir, dass ich noch bis nach Auckland komme…was ich unbedingt muss, da ich am nächsten Tag ja wieder meinen Dienst als Zivi antreten muss.
Der Rest der Reise verläuft halbwegs reibungslos. Als ich an einer Kreuzung wende, wird eine Polizeistreife auf mich aufmerksam, lässt mir mein Wendemanöver aber noch durchgehen. Ich komme nur mit knapper Not und dem letzten Tropfen Benzin im Tank zur nächsten Tankstelle wo ich an der Kasse aufs neue bibbere, da ich nicht weiß, ob meine Kreditkarte noch mitmacht. Zu guter letzt verfahre ich mich im „Auckländer Spaghetti“ dem wohl größten Autobahnkreuz Neuseelands wo bis zu vier Straßen übereinander und untereinander sind und alles paar Meter eine weitere Ausfahrt, die mir überhaupt nichts sagt, abgeht. Nach nur 30 Minuten und dreimal verfahren finde ich dann die richtige Autobahn und die richtige Abfahrt und bin innerhalb von 10 Minuten zuhause.
Ende.

Dienstag, 12. Juni 2007

Ein verrückter Tag



Am Samstag gibt mir Frenn, eine Co-Workerin, die Nummer eines deutschen Geschäftsmannes der sein Auto verkaufen will. Ich rufe sofort an, wir unterhalten uns und er sagt den Preis: 500 $, also ca. 280 €. Ich bin natürlich sehr erstaunt und frage mich, wo wohl der Haken an der Sache ist.
Montag morgen fahre ich hin und schaue mir das Auto an. Es ist ein weißer Mitsubishi Galant, Baujahr 1988, also 18 Jahre alt, und in einem relativ guten Zustand mit nur 150 000 km auf dem Buckel. Der Verkäufer ist sehr nett und zwei Minuten später sitze ich im Auto und fahre eine Runde Probe. Allerdings musste ich durch dir Beifahrertür einsteigen, da der Türgriff der Fahrertür defekt ist, Einbruch! Das Auto fährt sich wie ein LKW, hat einen großen Wendekreis und hat, wie fast alle Autos hier, ein Automatikgetriebe sowie eine Menge Pferdestärken unter der Haube.
Ich kaufe das Auto sofort, ein super Schnäppchen! Der Verkäufer fährt sogar noch mit mir zur nächsten Poststelle (!) um mir beim ummelden des Wagens zu helfen. Außerdem schenkt er mich noch seine AA - Karte (vergleichbar mit dem ADAC) sodass ich noch ca. 6 mal kostenlos abgeschleppt werden kann sowie eine Backpacker VIP-Karte mit der man in den meistens Clubs und natürlich Hostels weniger bezahlt. Ausserdem stellt er den Kontakt zwischen mir und einer großen Filmfirma in Auckland her, welche auch schon Hollywood-Streifen gedreht hat sowie zu seiner Exfreundin…der Chefredakteurin von 3Sat. Ich fahre den Wagen sofort in die Werkstatt um die Tür reparieren zu lassen. 3std später ist er fertig und ich fahre super happy und aufgedreht zu meinem Arzttermin, der leider auch nicht sehr aufschlussreich ist.

Danach verlasse ich gutgelaunt den Parkplatz und fahre auf eine Kreuzung zu. Da die Kreuzung an einem steilen Berg liegt und man so am Berg anfahren muss, scheint dies für einige Autofahrer schwierig zu sein. Das Auto vor mir macht einige Sätze, rollt ein großes Stück zurück und versucht es wieder aufs Neue. Ich rolle vorsichtshalber zurück, bis der Hintermann hupt. Beim zweiten Anlauf rollt das Auto noch weiter zurück, wird immer schneller…!Krach!…und hängt mir auf der Stoßstange….Mein „neues“ Auto, gerade mal 4std alt und schon mein erster Unfall! Ich steige bedächtig aus, gehe nach vorne um mit dem Unfallverursacher zu reden. Als dieser das Fenster runterkurbelt, kommt eine Frau zum Vorschein. Sie entschuldigt sich mehrmals und wir fahren auf den nächstgelegenen Parkplatz. Dort angekommen, steigt sie mit schuldbewusstem Blick aus dem Auto. Meine Stoßstange ist vorne etwas eingebeult. Bei ihr ist nicht viel passiert. Sie fragt mich, ob ich nicht gleich in die nächste Werkstatt fahren wolle, oder ob sie mir Geld geben solle. Sie entschuldigt sich, dass sie nicht von hier sei und als ich ihr antworte, dass ich auch nicht von hier sei sondern aus Germany komme, schlägt sie vor, dass wir doch auf Deutsch weiterreden könnten. Sie ist eine deutschte Backpackerin und gerade auf dem Weg zu ihrer neuen WG. Wir unterhalten uns länger und mir widerstrebt es sehr, Geld von ihr zu nehmen, da sie ja ein Landsmann ist und mein Wagen vorne noch einen anderen Unfallschaden hat. Außerdem schmerzt mich die Beule nicht so sehr. Ihr fällt sichtbar ein Stein vom Herzen und sie umarmt mich spontan. Danach lädt sie mich zum Essen ein, quasi als Wiedergutmachung. Wir tauschen Nummern aus, und jeder fährt seines Weges.
Ich reinige mein „neues“ Auto zuhause erst einmal gründlich um mich dann zufrieden hinzusetzen um zur nächsten Tankstellt zu fahren und den Tank zu füllen. Die Tankfüllung kostet mich 70$, also ca. 40€.
Mein erstes eigenes Auto! Zu Ehren dieses schicksalsträchtigen Momentes verweile ich einige Minuten in andächtiger Stille vor meinem blitzblanken „neuen“ Wagen.

Samstag, 2. Juni 2007

Hinflug

Hier gibts ein Video, dass ich auf dem Flug von Sidney nach Auckland gedreht habe:

Freitag, 1. Juni 2007

Mercer Bay

Mein zweites Video entstand auf einer kleinen Wanderung, die ich am Anfang dieser Woche unternommen habe.
P.S. Ich habe immer noch Muskelkater *grins*

Auckland City at Night

Hey ihr lieben, hier kommt mein erstes Video: